Dokumentarfilm-Veröffentlichung: Detransitioners, a European tragedy

Willkommen zur Premiere unseres 40-minütigen Dokumentarfilms am 2. Oktober 2025

Die ideologische Vereinnahmung von Jugendlichen, die sich als transgeschlechtlich identifizieren, ist ein europaweites Phänomen, das insbesondere autistische und homosexuelle Jugendliche betrifft. Dieses Problem wird durch wohlmeinende, aber naive Haltungen einiger Parlamentarier bis in die höchsten institutionellen Kreise befeuert. Studien sind jedoch eindeutig: Fünf Jahre nach einer Transition entscheiden sich 75 % der Jugendlichen, die sich als trans identifizieren, für eine Detransition.

Dieser Film präsentiert die Zeugenaussagen von vier homosexuellen oder bisexuellen Personen, die in Deutschland, der Tschechischen Republik, den Niederlanden und Frankreich detransitioniert haben: Sabeth, Daniel, Tiresias und Luna müssen mit einem verstümmelten Körper leben, doch sie appellieren an die europäischen Parlamentarier mit einer Klarheit und Weisheit über ihren Weg, die Respekt abverlangt.

Interviews per Videokonferenz, realisiert und geschnitten von Sophie Robert

Mit unserem herzlichen Dank an:

  • Sabeth Blank (Deutschland)

  • Daniel Black (Tschechische Republik)

  • Tiresias (Niederlande)

  • Luna (Frankreich)

Partner:
WORIADS / YPOMONI EUROPE / CRY FOR RECOGNITION / ISOMER / NINSUN PROJECT

This post is also available in: Französisch